natron – das problem mit der verpackung

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Natron eigent sich, wie mehrmals berichtet, sehr gut, um Putzmittel, Badepralinen etc. selbst herzustellen. Doch die Verpackung ist nicht ganz plastikfrei. Denn die Papiertütchen, in welche Natron abgepackt ist, sind von innen mit Plastik beschichtet. Zumindest ist das beim bekannten Kaiser Natron der Fall.

Ich werde nachfragen, warum man nicht auf Plastik verzichtet.

So lange frage ich hier: Wer kennt eine Alternative? Oder nehmen wir einfach Salz?

13 Gedanken zu “natron – das problem mit der verpackung

  1. Ich habe schon vor einem Jahr bei den Leuten von Kaiser Katrin angerufen. Man teilte mir mit, dass das Innere der Papiertüten nicht aus Plastik, sondern aus einem pflanzlichen Material besteht.

  2. Hallo, ich habe heute zufällig von Dr. Oetker Natron gekauft. Es lässt sich aufreißen wie Papier, aber bei genauem Hinsehen meine ich zu erkennen, dass es innen eine dünne Kunststoffbeschichtung hat. Habe von Deinem Blog aus der Zeitung erfahren und finde toll, was Du machst.
    Viele Grüße
    Doris

  3. Bitte nicht Waschsoda (Natriumcarbonat) mit Natron/ Backsoda (Natriumhydrogencarbonat) verwechseln. Waschsoda ist viel basischer. Das Netz bietet zu beidem und ihrem Unterschied reichlich Infos.

  4. Ich habe mir Natron im 25kg-Sack im Netz bestellt, der reicht wahrscheinlich ’ne halbe Ewigkeit. Hat nur ’ne Papierumverpackung (wie bei den Zementsäcken). War mit 24,99 Euro meines Erachtens für die Menge günstig und ich nutze es für wahnsinnig viele Dinge im Haushalt.

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