putzlappen aus mikrofaser

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Definitiv bleiben dürfen meine Putzlappen und Geschirrtücher aus Mikrofaser. Wegwerfen ist der Nachhaltigkeit zuliebe sowieso nicht angesagt. Aber ich bin derzeit auch nicht auf der Suche nach Ersatz.

Über die Jahre sammelt sich schließlich ein Berg an Putztüchern an, der uns noch lange begleiten wird. Benötige ich Ersatz, werde ich mich nach einer Alternative umsehen.

8 Gedanken zu “putzlappen aus mikrofaser

  1. Putztücher sind etwas, was man wirklich nicht zu kaufen braucht, weil sich ganz viele alte Kleidungsstücke dafür eignen. Auch aus alten Handtüchern oder Leintüchern lassen sich super Putzlappen anfertigen.

    Ich selbst verwende schon seit vielen Jahren die alten Stoffwindeln meiner Kinder. Die sind jetzt 20 Jahre alt aber noch immer super zum Putzen geeignet.

    lg
    Maria

  2. microfaser ist nicht zu empfehlen. es werden dadurch die oberflächen aufgeraut … besser sind baumwolltücher zum reinigen… gibt es bei dm oder im bio laden .. ;)

    1. Mikrofaser ist nicht gleich Mikrofaser. Was die „günstige“ vom Discounter, Drogeriemarkt etc. angeht, magst Du Recht haben, wenn Du Mikrofaser z.Bsp. von JEMAKO nutzt, brauchst Du keine Angst haben. Da rauht nichts auf ! Die haben auch einen kaum messbaren Abrieb, was z.Bsp. bzgl. Mikroplastik in’s Gewicht fiele.

      1. Jede Faser hat Abrieb, besonders bei nicht glatten Oberflächen. (Fliesen Fugen) Baumwollfasern sind ungefährlich, verrotten. Jemako und wie sie alle heissen, ergeben zwangsläufig Microplastik. Diese kleinsten Partikel gehen durch jede Kläranlage und landen wieder auf unseren Tellern. Das Leben ist ein Kreislauf. Auch bei den massenhaft eingesetzten Putzmitteln sollte so manche Hausfrau einmal darüber nachdenken. Wasser ist kostbarster Rohstoff. Ohne sauberes Wasser kein Leben. Wir versauen / missbrauchen es als billigen Schmutzträger!

  3. Ich weiß, dieser Beitrag mit den Mikrofaserputztüchern ist alt und es gibt neuere von wegen, dass diese Art der Putztücher mit der Zeit weniger wirkungsvoll scheinen. Ein entscheidener Grund, diese Kunststofftücher zu entsorgen, ist der Umstand, dass abgeriebene Kunstfasern im Abwasser landen und als Mikroplastik in der Kläranlage leider nicht ausgefiltert werden, so weit ich informiert bin. Mittlerweile haben findige Menschen den Guppyfriend, eine sehr dichte Waschhülle, für Kunstfasertextilien entwickelt. Aber ganz ehrlich: Ich schmeiße inzwischen die meisten noch vorhandenen Kunsttextilien lieber in den Müll, da sie mit der Zeit einfach nur unansehnlich werden.

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