Als tolle Anschaffung hat sich das Seifensäckchen von savion.de erwiesen. Es ist sooo nützlich. Man gibt die Seife hinein, zieht die Kordel zu und fährt damit einfach über die Haut! Der Clou:
Als tolle Anschaffung hat sich das Seifensäckchen von savion.de erwiesen. Es ist sooo nützlich. Man gibt die Seife hinein, zieht die Kordel zu und fährt damit einfach über die Haut! Der Clou:
Nachdem die Zehentrenner-Latschen meines Sohnes endgültig ihren Geist aufgegeben haben, hat er neue bekommen. Weiterlesen
Ich habe mal wieder einen Testkauf gemacht! Eine Leserin hat mir den Online-Shop www.savion.de empfohlen. Weiterlesen
Platz ist in der kleinsten Hütte! Das habe ich schon im Beitrag „Terrassengarten“ deutlich gemacht. Wer Gemüsepflanzen im Kübel heranzieht, erntet zwar nicht riesige Massen an Gemüse, aber zum Naschen mit den Kindern reicht es allemal. Weiterlesen
Auch bei der Kleidung für uns und die Kinder versuche ich, auf Qualität und Synthetikfreiheit zu achten. Dafür muss man häufig ein bisschen tiefer in die Tasche greifen. In diesem Fall nicht.
Wir steigen beim Baby auf Sommerbetrieb um – also von Strumpfhose auf Söckchen. und ich bin der Meinung, dass ein Kind nicht 20 Paar Socken, fünf Jacken etc. braucht. Also habe ich mich mit vier Paaren Socken eingedeckt.
Gekauf habe ich sie bei dm – sie sind von Alana und aus reiner Schurwolle. Es gibt sie nur in zwei Farben – natur und dunkelblau. Das macht aber nichts. Pro Paar habe ich 2,50 Euro gezahlt. Das ist gut, günstig und dazu noch bio!
Da hab ich mal was Schönes gefunden! Plastikfrei verpackt und rein natürlich: Hanfkordel, Hanfschnur oder wie man es sonst nennen mag. Sie besteht aus – klar – 100 % Hanf, ein schnell wachsender Rohstoff, der umweltfreundlich angebaut werden kann.
Ich werde die Kordel zum Verpacken von Geschenken und zum Aufhängen von Kränzen etc. nehmen.
Man kann offenbar nicht alles haben:
Ich kaufe Fairtrade und Bio-Schokolade – Außenhülle aus Papier, um die Schoki Alufolie. Wäre eigentlich auch nicht meine erste Wahl… Aber wie macht man´s richtig? Was ist denn eine „gute“ Verpackung?
Zugegeben, ein bisschen ungeduldig hab ich schon auf die Antwort gewartet. Es hat auch ein paar Tage gedauert. Die Antwort ist aber sehr zufriedenstellend. Sie fällt zwar sehr ausführlich aus, ist aber definitiv lesenswert.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich schreibe einen Blog zum Thema „Besser leben ohne Plastik“. Natürlich achte ich in allen Lebensbereichen nicht nur auf die Plastikfreiheit von Produkten, sondern auch auf gesunde und fair gehandelte Waren. Deshalb bin ich auf Ihre Produkte gestoßen – in diesem Fall Schokolade.
Und ich muss sagen, geschmacklich hat sich der Kauf gelohnt. Die Nougat-Schokolade ist wahnsinnig lecker.
Allerdings bin ich beim Auspacken erschrocken. Sie schreiben auf der Verpackung zwar, die Schokolade sei nicht in Aluminium verpackt. Mit Plastik habe ich aber nicht gerechnet. Es findet sich kein Hinweis darauf, dass die Plastikfolie kompostierbar ist.
Nun meine Frage, die ich, mitsamt Ihrer Antwort, im Blog veröffentlichen möchte: Warum nutzen Sie bei Schokolade Plastikverpackungen?
Die Antwort:
Herzlichen Dank für Ihr ehrliches Anschreiben und für das schöne Lob zu unserer Schokolade. Wir freuen uns sehr, dass Sie uns die Möglichkeit geben, zu unserer Verpackung Stellung zu beziehen.
Ihnen rundum gute Qualität zu liefern, gehört zu unserem Selbstverständnis.
Fair, hochwertig, umweltverträglich, am liebsten Bio: Das ist unser Anspruch, dem wir bestmöglich gerecht werden wollen.
Deshalb arbeiten wir ständig daran, sowohl unsere Produkte, aber auch unsere Verpackungen zu verbessern.
Papier eignet sich nur ganz eingeschränkt als Verpackungsmaterial für Lebensmittel. Bei sämtlichen zucker- fett- oder ölhaltigen Produkten wie Kaffee, Kakao, Schokolade etc. weichen Fett und Zucker das Papier durch. Zahlreiche Testphasen belegen das.
Außerdem gibt es bei Papierverpackungen immer wieder Schlagzeilen über die Migration von unerwünschten Stoffen in das Produkt. Häufig sind dies gesundheitsgefährdende Stoffe wie Mineralölrückstände. Die Gesundheit unserer Kunden ist uns sehr wichtig, so dass wir dieses Risiko nicht bereit sind, weiter einzugehen.
Aber wir forschen ständig weiter.
Seit über einem Jahr bereits testen wir für unsere Schokoladentafeln und -riegel eine neue umweltfreundliche und produktschützende Folie. Diese besteht zu 90 bis 94 Prozent aus
nachwachsenden Rohstoffen, ist biologisch abbaubar gemäß anerkannter Normen (z. B. EN 13432). Wie vorgeschrieben sind 90 Prozent der Folie innerhalb 90 Tagen abbaubar.
Bei der Zertifizierung nach EN 13432 wird darauf geachtet, dass die zu untersuchenden Materialien sich kompostieren lassen und das Grundwasser nicht belasten. Beim nachwachsenden Rohstoff handelt es sich um FSC-/PEFC-zertifizierten Holzzellstoff (Forest Stewardship Council/Programme for the Endorsement of Forest Certification).
Zurzeit befinden wir uns in der Umstellungsphase. Unsere Flachtafeln und unsere 40g- Tafeln sind bereits in der neuen Folie erhältlich. Bis Oktober 2014 werden auch alle anderen Tafeln der GEPA umgestellt sein.
Lesen Sie mehr zur GEPA:
http://fair-plus.de/mensch-natur.html
http://www.gepa.de/service/faq.html
Wir freuen uns natürlich sehr, dass Sie unsere Schokolade in Ihrem Blog vorstellen möchten und hoffen, dass Sie diese auch weiterhin genießen werden.
Ich brauche keinen Thermomix! Das habe ich jetzt festgestellt. Zum Kuchenbacken habe ich gemahlene Haselnüsse benötigt. Ich wollte aber keine Plastikpäckchen mit gemahlenen Nüssen kaufen. Also, in den Bestand geschaut und ganze Haselnüsse gefunden – die sind auch noch in Plastik verpackt… aber sie sind nun mal da. Weiterlesen
(Leider nur )7 % aller Kerzen auf dem Markt bestehen aus Stearin. Stearinker (zen werden aus pflanzlichen Fetten hergestellt (Kokos- und Palmöl, manche enthalten einen kleinen Teil tierischer Öle), brennen rußfrei ab, Reste dürfen in die Biotonne oder auf den Kompost. Weiterlesen
Das finde ich mal ne gute Idee! dm hat die Pfandtasche eingeführt. An ihr ist alles nachhaltig und umweltfreundlich. Der Stoff ist Biobaumwolle und kommt aus einer Weberei in NRW. Genäht wurde sie bei manomama in Augsburg. Wird sie bei dm abgegeben, macht sie sich wieder auf den Weg nach Augsburg und wird zu Stickgarn verarbeitet. Weiterlesen