Anzeige. Heute möchte ich euch zeigen, dass unsere Konsumentscheidungen Auswirkungen haben. Und zwar nicht nur auf die Umwelt, auf die Lebensbedingungen der Menschen, die Produkte für uns herstellen, sondern auch auf den Preis. Denn gerade der ist es, der viele Menschen davon abhält, sich für das „bessere Produkt“ zu entscheiden. Weiterlesen
Einkaufskorb
Papier statt Plastik im Supermarkt
Wer plastikfrei einkaufen möchte, sucht sich bestenfalls zwei bis drei Läden für seine wöchentlichen Einkäufe. Dort kennt man sich schnell aus und weiß, was man kriegt. Noch besser: Wer die Ladenbesitzer kennenlernt, kann Wünsche äußern. Manchmal gehen sie in Erfüllung :)
Plastikarm: Butterkekse
Es gibt viele konventionelle Produkte, die ohne oder mit wenig Plastik in der Verpackung auskommen. Ich achte vor allem darauf, dass das, was wir später essen, vorher nicht mit viel Plastik in Berührung gekommen ist. Und mal ehrlich: Wer hat schon Zeit, alles selbst zu machen? Weiterlesen
reis in papier – aber jetzt richtig
Davon, dass es Reis auch in plastikfreier bzw. plastikarmer Verpackung gibt, habe ich ja schon berichtet. Nur leider bekam man den nur von Uncle Ben´s, also einer Marke von Mars Incorporated. Die Suche nach einer Alternative hat lange gedauert. Doch dann kam der Zufall ins Spiel. Weiterlesen
besser leben ohne plastik bei unkraut (br)
spielsachen: nachhaltig, regional und wunderschön
Ein nützlicher Link ist definitiv der zu echtkind.de.
Dabei handelt es sich um einen Online-Shop, der Spielsachen für kleine und größere Kinder vertreibt. Ich habe dort Weihnachtsgeschenke bestellt. Was mir dabei auch gefiel: Der Shop ist in Franken, also meiner Heimat. Weiterlesen
natron – das problem mit der verpackung
Natron eigent sich, wie mehrmals berichtet, sehr gut, um Putzmittel, Badepralinen etc. selbst herzustellen. Doch die Verpackung ist nicht ganz plastikfrei. Denn die Papiertütchen, in welche Natron abgepackt ist, sind von innen mit Plastik beschichtet. Zumindest ist das beim bekannten Kaiser Natron der Fall.
Ich werde nachfragen, warum man nicht auf Plastik verzichtet.
So lange frage ich hier: Wer kennt eine Alternative? Oder nehmen wir einfach Salz?
neun monate
Meine letzte Tasche mit Plastikmüll – auch Wertstoffe genannt – habe ich im Mai gezeigt – und geleert. Jetzt war ist es wieder an der Zeit, den Behälter zu leeren, in dem Wir Plastik sammeln. Hier ist das Ergebnis:
Anfangen: Seife statt Duschgel
Eines ist klar: Die Umstellung auf ein plastikfreies Leben erfordert Mut und Geduld – UND Disziplin. Aber sie soll auch Spaß machen. Deshalb: Nicht zu viel auf einmal vornehmen und einen Schritt nach dem anderen machen.
Hier nochmal die Tipps 1-3:
- Getränke in Glasflaschen kaufen
- Zu Milch und Joghurt in Glasbehältern greifen
- Einkaufskorb oder Jutetaschen mitnehmen statt Plastiktüten an der Kasse nehmen
Weiter geht´s im Bad:
Auf Duschgels und Badezusätze in Plastikflaschen verzichten! Restbestände einfach aufbrauchen, aus den Verpackungen was schönes basteln und dann auf Seife und natürliche Badezusätze umsteigen. Zum Beispiel Milch und Olivenöl – das ist toll für die Haut!
Männer können sich die Haare ruhig mit Seife waschen. Frauen mit langen Haaren müssen Ersatz fürs Shampoo finden. Da tue ich mir auch noch schwer. Ich will mir nun eine Haarseife besorgen. Spülung benutze ich nicht mehr. Mein Friseur sagt, die beschwere das Haar nur mit Silikonen. Ab und zu eine Kur reiche aus.
Tolle Idee! Pfandtasche von dm
Das finde ich mal ne gute Idee! dm hat die Pfandtasche eingeführt. An ihr ist alles nachhaltig und umweltfreundlich. Der Stoff ist Biobaumwolle und kommt aus einer Weberei in NRW. Genäht wurde sie bei manomama in Augsburg. Wird sie bei dm abgegeben, macht sie sich wieder auf den Weg nach Augsburg und wird zu Stickgarn verarbeitet. Weiterlesen