„Verlassen Sie meinen Laden! Oder wollen Sie mir die Lebensmittelüberwachung auf den Hals hetzen?“ Mit diesem Satz hat ein Metzger seinen Kunden aus dem Laden geworfen, der seine eigene Dose für den Einkauf nutzen wollte. Kein Fleisch für den Mann, hieß es an diesem Tag. Keinen Kaffee auf dem dem Weg zur Arbeit bekommen viele, die Müll sparen und den Einwegbecher vermeiden wollen. Wie kann Coffee to go funktionieren, wenn man seinen eigenen Becher mitbringt? Weiterlesen
Mehrweg statt Einweg
Ein Mann. Ein Wort. Null Müll.
„Der Tag ist zu kurz, um schlechten Kaffee zu trinken.“ Nach diesem Credo lebt und arbeitet Thomas Haberkamp, Betreiber des Café Haberkamp in Bamberg. Und weil man guten Kaffee nicht aus einem mit Plastik beschichteten Pappbecher trinkt, hat er Coffee to go abgeschafft. Ohne Kompromisse. Ohne zu wissen, wie die Kunden reagieren. Sein Mut ist seine Überzeugung. Und die zahlt sich aus. Weiterlesen