Normalerweise sind meine Termine nur in der Kategorie „Veranstaltungen“ zu finden. Heute machen wir eine Ausnahme, denn die Nachfrage für den Vortrag in Nürnberg war so groß, dass der Veranstalter nun einen größeren Saal organisiert hat.
Wir ziehen also um – von der Agnesgasse 5 in das Landeskirchliche Gemeinschaftshaus am Albrecht-Dürer-Platz 7 in Nürnberg (ist gleich um die Ecke).
Ich freue mich auf morgen und habe natürlich ordentlich signierte Bücher im Gepäck! Die sind ja immer ganz begehrt bei meinen Vorträgen!
Denkt dran, bald ist Ostern, Muttertag usw. – ihr braucht bestimmt mal wieder ein Geschenk. Und man darf sich so ein Buch ja auch mal selbst schenken ;)
Bis morgen in Nürnberg!
Eure Frau Schubert
Hallo Frau Schubert,
gerade habe ich eine Kritik der FAZ gelesen von dem gestrigen Abend bei „hart aber fair“ über Plastikmüll. Da hättest Du sicher auch was beitragen können…
Also ich bin tatsächlich am Plastikfasten seit Aschermittwoch und habe mich mit deinen Büchern und dem von Bea Johnson (Glücklich leben ohne Müll) seit einiger Zeit beschäftigt. (Das kam so: Von HessNatur kam ich über ein Interview zu Monomeer und von dort zu dir.)
Ich erlebe meine Kinder sehr engagiert und aufmerksam bei unserer gemeinsamen Sache. Für meinen Mann ist es eher schwierig weil er aus Zeitgründen keine Muse hat sich Alternativen bei seinen Anschaffungen zu suchen. So versuche ich das meiste einzukaufen und finde es ist eine tolle Herausforderung und macht auch Spaß. Bei uns in Stuttgart gibt es nur einen Unverpackt-Laden, der sehr nett geführt ist. Bei REWE und EDEKA (da bin ich meistens) finde ich nimmt die Verpackungswut eher zu. Viele Getreideprodukte werden jetzt mit Plastik-Sichtfenster bestückt was vorher Pappe war oder Glas wird zu Plastik. Ich frage mich warum können Nudeln und Reis nicht in Papier sein? Bioläden sind da nicht besser-leider.
Das schwierigste finde ich tatsächlich, wenn ich an der Wurst-oder Käsetheke stehe und meine Sonderwünsche laut anbringe. Zunächst komische Blicke und Unsicherheit bzw. Rückversicherung beim Chef von der Bedienung und dann gehts ja auch meistens. Aber da stehe ich dann im Rampenlicht… Ich höre auch anerkennende Kommentare – aber bei jeder neuen Bedienung das gleiche wieder. Da bin ich jetzt mal am checken welche Theke meine wird damit das irgendwann wie von selbst geht. Blöd sind halt diese Kassenbons, die nicht wieder runter gehen von der Dose.
Wenn ich dann mal auf dem Wochenmarkt am Käsestand bin, sehe ich unheimlich viel eingepackten Käse in Plastik. Wenn ich mir die dann auspacken lasse ist das ja auch nicht wirklich Plastik eingespart.
Wie machst ihr das mit Katzen-Nassfutter? Kleine Dosen habe ich noch nicht entdeckt und große werden bei uns nicht alle.
Toll ist wie der Müll langsam weniger wird. Auch wenn wir noch ganz viel am Aufbrauchen von Vorräten sind schwinden die Mengen. Wir lieben übrigens die Schokocreme aus deinem Buch und es gibt nie wieder Nutella!
Also das war es mal fürs erste Mal. Ich bin gerne auf dieser Seite.
Mit Grüßen,
Frau Thomas
Liebe Frau Thomas,
schön, dass ihr so fleißig am Plastiksparen seid! Ich finde es auch cool, dass deine Kinder offenbar begeistert mitmachen – das Glück haben nicht alle Mütter :)
Ich kaufe Katzenfutter in Blechdosen – die normale Größe. Aber ich habe zwei Katzen, da ist eine Dose schnell leer. Du kannst die Dosen auch einfach wieder verschließen. Die Deckel von vegetarischen Aufstrichen in Dosen passen drauf. Du kannst auch eine alte Tupperschüssel nehmen oder ein Schraubglas und den Rest einfach darin aufbewahren. Das hab ich auch schon gemacht.
Danke für das Feedback zum Buch, den Rezepten und zu meinem Blog! Viel Spaß weiterhin – beim Plastiksparen, mit meinen Tipps und natürlich hier auf der Homepage!
Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen weiterhelfen!
Liebe Grüße
Frau Schubert